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Verstärken Sie unsere Hochschule ab sofort durch Ihren Antritt der

Professur für „Werkstofftechnik und Metallografie"

Fachbereich: Maschinenbau
(Besoldungsgruppe: W2 LBesG NRW)


Die Werkstofftechnik und die Metallografie stellen eine wesentliche Grundlage vieler Arbeitsgebiete im Maschinenbau dar. Im Fachbereich Maschinenbau ist eine Professur für die „Werkstofftechnik und Metallografie" neu zu besetzen.
Werden Sie Teil eines innovativen Teams mit Gestaltungsfreiräumen im Bereich Forschung und Entwicklung, zukunftsorientierten Studiengängen und interessanten Projekten im Bereich der industrienahen Forschung und Entwicklung.

Ihr zukünftiges Aufgabengebiet

    • Sie vertreten schwerpunktmäßig die Themen Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung, die Metallografie und den 3D Metalldruck (Laser Powder Bed Fusion, LPBF) als Teilgebiete in Lehre und Forschung.
    • Sie übernehmen Lehrveranstaltungen und Praktika in der anwendungsorientierten Lehre in allen Bachelor- und Masterstudiengängen des Fachbereichs in deutscher und englischer Sprache. Sie sind zudem bereit, weitere Grundlagenfächer zu vertreten.
    • Sie wirken an der Weiterentwicklung und Betreuung des Studienangebots der Bachelor- und Masterstudiengänge mit und beteiligen sich aktiv an der Konzeption fachspezifischer neuer Lehrkonzepte, beispielsweise durch E-Learning-Angebote oder Ansätze des anwendungsbezogenen Lernens.
    • Sie beteiligen sich am Technologietransfer und an der projektorientierten Lehre, Forschung und Entwicklung. Die Hochschule bietet in diesem Zusammenhang interessante Förderprogramme an und verfügt über ein eigenes Promotionskolleg.
    • Sie wirken engagiert in der Selbstverwaltung des Fachbereichs und in den Gremien der Hochschulverwaltung mit.
    • Sie setzen innovative Ideen für anwendungsbezogene Forschungs- und Entwicklungsaufgaben um und zeigen den Einklang von Forschung und Lehre.

Ihre Qualifikationen und Kompetenzen

    • Sie haben ein Hochschulstudium der Ingenieurwissenschaften, idealerweise mit Schwerpunkt im Bereich Maschinenbau / Bauingenieurwesen / Verfahrenstechnik / Fahrzeugentwicklung oder ein Hochschulstudium der Chemie oder der Physik absolviert. Sie verfügen über eine einschlägige, überdurchschnittliche Promotion, vorzugsweise im Bereich der ausgeschriebenen Professur.
    • Sie besitzen fundierte praktische Erfahrungen in der Werkstoffprüfung und Metallografie. Wir erwarten zudem Kompetenzen im selektiven Laserschmelzen. Wünschenswert sind Kenntnisse in der Konstruktion, in der Pulvermetallurgie und in weiteren Verfahren der additiven Fertigung.
    • Sie haben einschlägige Erfahrungen im Bereich der Lehre und Didaktik.
    • Sie haben Freude an der Weitergabe praxisorientierter und anwendungsbezogener Kenntnisse in Lehre und Forschung.
    • Sie sind eine zuverlässige Persönlichkeit mit Team- und Sozialkompetenz.
    • Sie sind erfahren in der Akquise, Beantragung und Bearbeitung sowie im Management von Forschungs- und Entwicklungsprojekten, gern auch im internationalen Kontext.
    • Sie beherrschen die deutsche und englische Sprache in Wort und Schrift.

    Ihre Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 36 Hochschulgesetz NRW. Sollten Sie zum Zeitpunkt der Ernennung das 50. Lebensjahr überschritten haben, werden Sie i.d.R. im privatrechtlichen Dienstverhältnis beschäftigt.

Wir als Arbeitgeberin …

    • bieten – alle erforderlichen Strukturen zur Übernahme von anwendungs-­bezogenen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben sowie Gestaltungsmöglichkeiten in der akademischen Selbstverwaltung.
    • fördern – die Weiterentwicklung durch ein umfangreiches internes und externes Fort-und Weiterbildungsangebot, insbesondere in der Hochschuldidaktik.
    • fokussieren – Familie und Gesundheit durch das Beratungsangebot des Familienservice und des Gesundheitsmanagements z.B. zu Themen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Kinderbetreuung, Dual Career Couples sowie der aktiven Gesundheitsförderung.
    • gewährleisten – ein modernes Hochschulumfeld geprägt von einzigartigen Standortvorteilen und einer guten Verkehrsanbindung inmitten der pulsierenden Ruhrmetropole Dortmund

Die Bewerbungen geeigneter Menschen mit Schwerbehinderung und Menschen mit Behinderung, die diesen gleichgestellt sind, im Sinne des § 2 SGB IX sind erwünscht. Außerdem streben wir eine Erhöhung des Frauenanteils an und begrüßen daher Bewerbungen von Kandidatinnen ganz besonders. Der Arbeitsplatz ist grundsätzlich auch für eine Teilzeitbeschäftigung geeignet. Im Falle der Berufung wird eine Verlagerung des Lebensmittelpunktes nach Dortmund erwartet.

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